Ferienwohnungen

am Fuße der

Schwäbischen Alb

Burgruine Hohenurach und Hohenwittlingen

Stumme Zeugen aus der abenteuerlichen Ritterzeit bieten gigantische Ausblicke auf die heutige Landschaft

Burgruine Hohenurach am Schäferlauf, geschmückt mit den Stadtfarben
Burgruine Hohenurach am Schäferlauf, geschmückt mit den Stadtfarben
Rulamanhöhle, Foto: © Albrecht E. Arnold / pixelio.de
© Albrecht E. Arnold / pixelio.de
Rulamanhöhle
Schloss Lichtenstein, Foto: © bobby metzger / pixelio.de
© bobby metzger / pixelio.de
Schloss Lichtenstein

Bad Urach ist umgeben von den Höhen der Schwäbischen Alb. Wenn Sie eine Wanderung oder eine Fahrt auf die Alb unternehmen, haben Sie einen tollen Ausblick vom Rand der Alb ins Ermstal und ins Albvorland.
Am Rande von Bad Urach und auf der Alb gibt es viele Burgruinen. Die nächstgelegenen sind die Burg Hohenurach und Hohenwittlingen. Speziell vom Hohenurach, welcher sich auf der Fahrt nach Bad Urach schon früh auf dem gleichnamigen Bergmassiv zeigt, haben Sie einen hervorragenden Blick auf weite Teile der Stadt und die Nachbarorte. Außerdem gibt es vielerlei Überreste wie Ringmauern, Türme, Burghof, Zisterne, vierstöckiger Giebel des Palastes u.v.m. zu entdecken, die vom Leben aus vergangenen Zeiten erzählen.

Ähnliches gilt für die Burgruinen Hohenwittlingen und den etwas weiter entfernten Hohenneuffen. Die erstgenannte Ruine lockt mit einer besonderen Erbschaft aus der Steinzeit. Die "Schillerhöhle" liegt direkt am Fuße der Burgruine und ist der Handlungsort des Buches "Rulaman" von David Weinland, das in der Zeit unserer Vorfahren, den Steinzeitmenschen spielt. Die Höhle wird daher auch "Rulamanhöhle" genannt.
Aber auch der Runde Berg, die Ausgrabungsstätte eines frühalemanischen Fürstensitzes ist immer ein Besuch wert.

Etwa 25 km entfernt von Bad Urach liegt das Schloss Lichtenstein, das in einer halben Stunde Autofahrt erreicht werden kann. Das Schloss liegt im Echaztal und ist vollständig erhalten. In einer Schlossführung bietet sich Besuchern ein aufregender Einblick in die Zeit des 19. Jahrhunderts.

Quellen: